Warum unser innovativer Fahrradblinker SafeRide nicht verkauft werden darf – ein Widerspruch, der Radfahrer gefährdet

Bei RadRevolution setzen wir uns mit Herzblut für die Sicherheit von Radfahrern ein. Unser Ziel ist klar: bessere Sichtbarkeit, mehr Schutz und weniger Unfälle. Mit dem SafeRide Blinker haben wir ein Produkt entwickelt, das genau das leistet. Doch trotz einer neuen Regelung, die Fahrtrichtungsanzeiger an Fahrrädern erlaubt, mussten wir den SafeRide Blinker aus dem Verkauf nehmen. Warum? Die Antwort zeigt, wie veraltete Bürokratie die Sicherheit auf unseren Straßen ausbremst.

1. Was hat sich geändert? Die neue StVZO-Änderung für Fahrradblinker

Im Juni 2024 wurde die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) in Deutschland geändert, sodass Fahrtrichtungsanzeiger an Fahrrädern nun grundsätzlich erlaubt sind. Endlich, könnte man meinen! Gerade bei schlechten Sichtverhältnissen ist es wichtig, dass Radfahrer ihre Richtungswechsel deutlich anzeigen können. Doch statt eines einfachen Prozesses gibt es nun zusätzliche Hürden, die die Verkehrssicherheit eher behindern.

2. Warum unser Blinker vom Markt genommen wurde

Unser SafeRide Blinker wurde speziell entwickelt, um deine Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Der Blinker ist eine Ergänzung zu den üblichen Handzeichen und macht deine Richtungswechsel besser sichtbar – vor allem bei Dunkelheit oder Regen. Doch die aktuelle Gesetzeslage zwingt uns, den Blinker aus dem Verkauf zu nehmen, weil er die umfangreichen Bauart- und Typgenehmigungen der UN/ECE-Regelungen Nr. 50 und Nr. 148 nicht erfüllt.

Diese Regelungen, die ursprünglich für Kraftfahrzeuge und Motorräder entwickelt wurden, verlangen kostspielige Genehmigungsverfahren und Anbaubedingungen, die für Fahrräder kaum realistisch sind. Der größte Widerspruch dabei: Derselbe Blinker darf legal an Helmen, Rucksäcken oder Kleidung getragen werden – nur am Fahrrad selbst ist er verboten. Ein Produkt, das für mehr Sicherheit sorgt, darf also am Körper getragen werden, aber nicht direkt am Fahrrad?

3. Wie die aktuellen Vorschriften die Preise und Innovationen bremsen

Wenn wir die bestehenden Vorschriften einhalten würden, müsste der SafeRide Blinker von einem günstigen Preis von 24,99 € auf über 100 € steigen. Das wäre für viele Radfahrer unerschwinglich, und es würde unsere Vision von einem sicheren Produkt für alle zunichtemachen. Diese bürokratischen Hindernisse bremsen nicht nur Innovationen, sondern verteuern auch Sicherheitsprodukte, die vielen Menschen nutzen könnten.

Dabei sollte die Verkehrssicherheit eigentlich im Vordergrund stehen, besonders in einer Zeit, in der Milliarden in die Förderung des Radverkehrs fließen. Doch die veralteten Vorschriften bremsen den Fortschritt – ein Widerspruch, der dringend angegangen werden muss.

Fazit: Bürokratie bremst die Verkehrswende

Die aktuelle Regelung ist ein Rückschlag für die Verkehrssicherheit von Radfahrern und stellt uns als Unternehmen vor große Herausforderungen. Anstatt Sicherheitsinnovationen zu fördern, verhindern überholte Vorschriften die Markteinführung von Produkten wie dem SafeRide Blinker. Wir fordern eine zeitgemäße Anpassung der Regularien, damit Fahrradsicherheitsprodukte auf den Markt kommen können – für eine sicherere Zukunft auf zwei Rädern.

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